Häufige Fragen an das Ambulanzzentrum Radiologie

Einen Termin können Sie persönlich im Ambulanzzentrum Radiologie vereinbaren. Weiterhin bearbeiten wir Ihre Anfrage telefonisch oder per Faxanfrage (bitte vergessen Sie nicht, Ihre Telefonnummer anzugeben). Abhängig von der medizinischen Dringlichkeit Ihrer Untersuchung und den bereits bestehenden Anfragen bemühen wir uns um den schnellstmöglichen Termin für Sie.

  • Vor- und Nachname
  • Telefonnummer
  • Geburtsdatum
  • Krankenkasse
  • Überweisung
  • Fragestellung
  • Untersuchungsart

 

Wir bemühen uns, Ihre Untersuchung zum vereinbarten Termin durchzuführen.

Das Ambulanzzentrum versorgt jedoch auch Notfallpatienten, die zusätzlich zu den bestehenden Terminen untersucht werden. Wir bitten Sie daher um Verständnis, dass es deshalb gelegentlich zu Verzögerungen im weiteren Tagesverlauf kommen kann.

 

Der genaue Ablauf wird Ihnen vor und während der Untersuchung von der Röntgenassistentin erklärt.

Sie können zu jedem Zeitpunkt auch selbst Fragen stellen.

  • Computertomographie (CT), je nach Körperregion und Kontrastmittelgabe:
    5 bis 15 Minuten
  • Durchleuchtung, je nach Untersuchungsart und Körperregion:
    5 bis 20 Minuten
  • Mammographie:
    5 bis 10 Minuten
  • Magnetresonanztomographie (MRT), ja nach Körperregion und Kontrastmittelgabe:
    10 bis 45 Minuten
  • Röntgen:
    5 Minuten
  • Ultraschall:
    5 bis 10 Minuten

Ausführliche Informationen zu den einzelnen Untersuchungen finden Sie in unserem Leistungsspektrum, jeweils im Textabschnitt „Was ich als Patient vor der Untersuchung unbedingt wissen sollte“.

Nach den meisten Untersuchungen können Sie uneingeschränkt am Straßenverkehr teilnehmen. Bei einigen Untersuchungen ist jedoch die Gabe eines Medikaments erforderlich, das Ihre Fahrtüchtigkeit einschränken kann.

Halten Sie hier unbedingt die Wartezeit von zwei Stunden nach der Untersuchung ein, bevor Sie selbst Auto fahren.

 

Bei medizinischer Notwendigkeit überlassen wir Ihnen bzw. Ihrem behandelnden Arzt die Untersuchungsbilder (CD oder DVD bei Computertomographie- oder MRT-Untersuchungen, Papierausdrucke bei Ultraschall- oder Röntgenuntersuchungen). Wir haben auch die Möglichkeit, Bilder direkt an verschiedene Kliniken sowie an niedergelassene Praxen zu versenden.

Häufig leiden Patienten nicht unter einer Angst in engen Räumen, vielmehr haben Sie Angst vor der Untersuchung und der ungewohnten Umgebung. Dieses Gefühl wird durch negative Erfahrungen und Erzählungen aus dem Bekannten- und Familienkreis verstärkt. Meist ist das Empfinden von Angst in enger Umgebung vom Verfahren und der untersuchten Körperregion abhängig. Wir beobachten dies vermehrt bei der Magnetresonanztomographie. Auf die Gabe von Medikamenten kann dennoch häufig verzichtet werden.

Bitte informieren Sie sich beim Personal des Ambulanzzentrums Radiologie, ob ggf. ein Medikament zur Beruhigung angewendet werden kann.

 

Die Gabe von Kontrastmittel hängt vom Untersuchungsverfahren, der untersuchten Körperregion sowie der medizinischen Fragestellung ab. Letztendlich entscheidet der Röntgenarzt über die Notwendigkeit einer Kontrastmittelgabe.

Nicht alle radiologischen Verfahren gehen mit einer Strahlenbelastung einher. Bei den Methoden mit Strahlenbelastung wird versucht, diese durch modernste Geräte und Verfahren so gering wie möglich zu halten. Somit liegen diese unterhalb der gesetzlichen Richtwerte des in Deutschland besonders streng geregelten Strahlenschutzes.

Ein detaillierter Bericht mit den Untersuchungsergebnissen wird Ihrem überweisenden Arzt zugestellt. Dieser erreicht Ihren Arzt meist innerhalb von einer Woche, bei medizinischer Notwendigkeit auch kurzfristig am selben oder darauffolgenden Tag.